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Dr. Reiner Czichos

DER Experte für professionelles Veränderungsmanagement

Willkommen in meinem Unsiversum!

In einer Welt, die niemals stillsteht, bin ich hier, um Ihnen den Wind in die Segel zu geben, weiterzumachen und weiter zu träumen und weiterzulaufen.

Keep on running

Tauchen Sie ein in ein pulsierendes Universum des Laufens, wo jede Schrittfrequenz einen neuen Rhythmus des Lebens entfesselt. Ob Sie ein erfahrener Läufer sind, der nach neuen Höhen strebt, oder jemand, der gerade erst den Weg auf die Strecke gefunden hat – hier finden Sie Ihre Inspiration, Ihre Gemeinschaft und Ihren Antrieb. Ich bin mehr als nur ein Berater; ich bin Ihr persönlicher Coach, Ihr Begleiter und Ihr Anker in stürmischen Zeiten. Lassen Sie sich von meinen Geschichten motivieren, von den Tipps beflügeln und von mir anleiten. Denn in jedem Schritt liegt eine Geschichte, und hinter jeder Kurve wartet eine neue Möglichkeit, sich selbst zu übertreffen. Also schnüren Sie Ihre Schuhe fest, atmen Sie tief ein und hören Sie auf den Rhythmus Ihres Herzens.

Gemälde inspiriert von Vincent van Gogh´s Bild „Weizenfeld“.
Gemälde inspiriert von Vincent van Gogh´s Bild „Weizenfeld“.

Von der Bildfläche werde ich nicht verschwinden!
(Peter Kraus an seinem 85ten Geburtstag)

Es geht immer noch weiter…!

Meine Rollen-Vielfalt … warum es mir nie langweilig wird

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Coach

Dieser Tage nennt sich jeder Coach.

 
Viele haben sogar ein Zertifikat von einem der vielen Coaching-Institute. Ich habe kein Zertifikat, aber ich habe vor über 25 Jahren KollegInnen zu Coaches ausgebildet. Ich bin kein Therapeut. Ich bin auch kein Coach, der nett kommuniziert und nur Fragen stellt.
 
Ich bin Ihr Sparringpartner, der mit Ihnen auf Augenhöhe diskutiert, der seine Erfahrung aus mehr als 40 Jahren in vielen unterschiedlichen Branchen und Projekten und zudem seine Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aktivitäten einbringt. Ich gehe Ihnen auch „an die Wäsche“, wenn wir es vereinbart haben.

Trainer

Ich bin kein Referent, der Ihnen lange und breite Vorträge hält. Ich nehme Training wörtlich, sehe mich eher als Sporttrainer; ich lasse Sie üben, trainieren. Klar, dass Sie dazu Input bekommen.

 
Neulich habe ich einem Kunden in 35 Sekunden die SWOT-Analyse erklärt und er hat das verstanden und konnte es umsetzen.
 
Gleichwohl geben ich Ihnen – auf der Basis meiner bisher 11 Bücher und weit mehr als 100 Aufsätze – gezieltes Material zum ggf. sorgfältigem Vorbereiten und Nachbereiten des Trainings. Wollen Sie mehr davon, bekommen Sie mehr.
 
Meine Trainings müssen immer aus mindestens folgenden Teilen bestehen:
 
  • Kennenlernen jedes einzelnen Teilnehmers vor dem Training zur Bedarfs- und Bedürfnisanalyse. Man könnte das auch Anamnese nennen.
  • Training immer bestehend aus 2 Trainings mit jeweils 2 Tagen und dazwischen 8 bis spätestens 12 Wochen Transferphase.
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Autor

Wer und wie ich als Autor meiner Bücher (und Aufsätze) sein und wirken möchte, drückt sich am besten in zwei Rezensionen zu meinem Coaching- Buch aus.

 
So z.B. die spontane Reaktion des verantwortlichen Lektors:
 
Es war mir ein Vergnügen, es zu lesen. Die Texte sind sehr informativ und vor allem: Sie lesen sich ganz wunderbar leicht.
 
Oder der Chief Presales Officer eines internationalen IT-Unternehmens:
 
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen nicht nur für das Buch, sondern besonders für den Inhalt bedanken. Ich habe es genossen und muss sagen, mir sind unsere Gespräche wieder sichtbarer geworden. Virtuelle Teams, das ist ein Volltreffer!

Consultant

Als Change-Consultant durfte ich schon einige Male, auf Wunsch von Kunden, mit bekannten Unternehmensberatungen zusammenarbeiten und das Unternehmen (und wohl auch die Unternehmensberater) dabei unterstützen, Projekte und Prozesse erfolgreich durchzuführen.

 
In dieser Rolle kann ich mindestens zwei meiner besonderen Stärken einbringen: Ich kann zum einen mich schnell in neue Themen, also auch in die besondere Situation meiner Kunden- Unternehmen einarbeiten, wobei es mir hilft, dass ich über mehr als 40 Jahre zahlreiche Projekte in den unterschiedlichsten Branchen Erfahrungen gesammelt habe. 
 
Zum anderen sagt man mir, dass ich ein recht guter Moderator bin, der selbst kritische Diskussionen zwischen Konfliktparteien zu konstruktiven gemeinsamen Lösungen führen kann. Dabei helfen mir auch immer noch meine in meiner Dissertation erzielten Forschungsergebnisse zum Konfliktmanagement in Unternehmen.
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Wissenschaftler

Mir ist es wichtig, am Ball zu bleiben. Dazu gehört es, nicht nur eng in der Praxis und mit Praktikern zusammenzuarbeiten, sondern auch Erfahrungen zu reflektieren und nach neuen Erkenntnissen zu forschen.

Deshalb arbeite ich eng mit der Donau Universität in Krems (A) als Co-Leader Praxis im Transdisziplinären Lab für Sustainable Digital Environments zusammen. Deshalb habe ich mich im Projekt „Verantwortungsvoller Umgang mit Digitalen Daten als Gegenstand eines transdisziplinären Prozesses (DiDaT)“ als Projektmanager und Coach mit einer Gruppe von 7 WissenschaftlerInnen unterschiedlichster Disziplinen und 7 Praktikern (Manager, Verbandsvertreter, IT-Experten) darauf fokussiert, wie sich Digitale Trends insbesondere auf Kleine und Mittlere Unternehmen auswirken, welche Chancen und welche Risiken sie haben und wie sie in der Transformation ihre Adaptive Kapazität steigern können, um von und mit den Digitalen Technologien zu profitieren.

Speaker

Ich versuche es auch hier wieder mit Storytelling. 
(Nebenbei: Als die folgende „Geschichte“ geschah, gab es den Begriff Storytelling noch gar nicht.)

 
Es war auf einem Kongress des deutschen Verbandes der Kundendienstleiter in Bad Homburg. Zusammen mit den anderen 5 Rednern des Tages saß ich an einem langen Tisch auf der Bühne vor ca. 500 Menschen.
 
Ich war der zweite Redner nach Hans-Jürgen Wischnewski, dem damaligen Staatssekretär im Auswärtigen Amt, der die Begrüßungsrede hielt. Nachdem er beendet hatte, wurde ich aufgerufen. Ich hatte mir einen Flipchart hinstellen lassen, auf dem ich zum Einstieg mit einem dicken Filzstift einen großen runden Kreis malen wollte.
 
Wollte. Ich konnte den dicken Filzstift nicht aus meiner linken Jackentasche herausziehen, denn der hatte sich in der Tasche verhakt. Der dritte und der vierte Redner sprangen auf, um mir zu helfen. Im Saal Lachen, Klatschen, Gerede und Gejohle. 
 
Mein Motto schon immer: „Probleme sind Chancen!“ Spontan machte ich das Chaos zu meinem Einstieg in meine Rede zum Thema „Chaos- Management“. Im Nullkommanix hatte ich das Publikum für mich gewonnen. Die Rede vor den ca. 500 Personen konnte ich sogar teilweise interaktiv gestalten, ins Publikum hineinfragen, die Manager abstimmen lassen. Ich habe sogar 2 oder 3 Leute aufstehen und Fragen stellen lassen.
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Maler

Ich zeichne und male schon seit meiner Zeit auf dem Gymnasium, unter anderem als Grafiker bei der Schülerzeitung. Aber auch schon immer Ölbilder. Ein Motiv aus der West Side Story war eines meiner ersten Gemälde.

 
Inzwischen, seit Beginn der Corona-Zeit (Ich weigere mich, „Corona-Krise“ zu sagen, denn mir hat diese Zeit einige großartige Chancen eröffnet: Ich hatte plötzlich viel Zeit zum Malen.), inzwischen habe ich mehr als 100 Ölbilder gemalt, alles Motive aus meinem Dorf und der unmittelbaren Umgebung. In Stile der Blauen Reiter, den Expressionisten in Murnau. 
 
Was hat Malen mit mir als Coach, Trainer, etc. zu tun? Ich habe im Laufe der Jahre in meinen Change-Workshops Managerteams z.B. ihre Vision von der Zukunft und/oder vom Status des Unternehmens malen lassen. 
 
Binsenweisheit: Wenn „Erwachsene“ erst einmal ihre Mal- Hemmung überwunden haben, können sie mit Stiften und Pinseln viel offener und creaktiver darstellen, was ihre Vision ist. Die anschließenden Diskussionen sind um einiges offener und konstruktiver. Manche Bilder sind s gut gelungen, dass man sie als Original oder auch als Poster mit mehreren Bildern in den Büroräumen aufhängen konnte.

Entertainer

Fast schon überflüssig, diese Rolle zu beschreiben, nachdem Sie die vorherigen Beschreibungsgeschichten gelesen haben. Dennoch ein paar Zeilen: 

 
Ich animiere meine TeilnehmerInnen gerne abends oder am Nachmittag für einige Stunden, bei selbst entwickelten und den besonderen Bedarfen des Teams und der besonderen Hotelumgebung angepassten creaktiven Indoor- und/oder Outdoor-Übungen mitzumachen. Nicht im Klettergarten. Die Aufgaben für die Teams sind so gestaltet, dass alle im Team ihre verschiedenen Talente einbringen können. Siehe dazu die Intelligenztypen nach Howard Gardner: sprachlich-linguistisch, musikalisch-rhythmisch, körperlich-kinästhetisch, bildlich-räumlich, naturalistisch, logisch-mathematisch, intrapersonal und zwischenmenschlich.
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Veränderung ist Fortschritt

„Das einzig Stabile ist die Veränderung. Und Veränderung ist Fortschritt“ – so mein Motto als Changemanagement-Experte. Und weil Veränderungen in Unternehmen immer kurz oder lang mehr oder weniger alle Unternehmensbereiche betreffen, benötigen Unternehmen, die unter Veränderungsdruck stehen, „generalisierte Spezialisten“. Es ist vor allem der Generalist mit dem Blick für das Ganze, der in der Lage ist, in den Unternehmen notwendige Veränderungsprozesse zu definieren und durchzuführen und diese Prozesse mit den entsprechenden Trainings zu unterstützen. Professionelle Changemanager sind Generalisten, die über die Fähigkeit verfügen, hoch qualifizierte Spezialisten zu identifizieren, an sich zu binden und für die Veränderungsprozesse in dem Unternehmen zu begeistern. Und da Unternehmen in einer globalisierten Welt international agieren, ist es für mich selbstverständlich, alle Aktivitäten auch auf Englisch durchführen zu können.

Der Blick auf das Ganze

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